Dienstag, 2. Juli 2024

Krisen als Methode des Veränderungsmanagement - Der Souverän im Schach-Matt

Ist es eigentlich Schach-Matt gegen den Souverän, wenn ein Deep-State die Bevölkerung nicht nur medial kontrolliert, sondern Krisen im Umfange einer Pandemie erzeugen kann und so von ein auf den anderen Tag ein autoritäres Regime aktivieren kann?

Krisen werden ja offensichtlich gegen die Bevölkerung eingesetzt. Allgemein kann man fast sagen: Haben sich ca alle 10 Jahre genügend Mittel und ggf auch ein Bewusstsein dafür gebildet, dass es mehr im Sinne von Freiheit und Wohlstand für alle gehen sollte, dann kommt halt eine Krise um die Ecke. Eine Krise, die alle finanziellen Mittel aufsaugt und/oder Grund/Freiheitsrechte abbauen hilft, bzw. scheinbar einen autoritären, nicht freiheitlichen Umgang miteinander nötig macht und normalisiert.

Stellt sich die Frage: Wenn solche Machtmittel, bspw "Krisen als Methode des Veränderungsmanagement", benutzt werden und das unter Bedingungen umfangreicher Kontrolle der Medien, hat der Souverän dann überhaupt noch eine Chance?