Sonntag, 17. März 2024

Wie Gesinnungsethik Verantwortungsethik desavouiert.

"Schulen sind aus Sicht von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger in der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten."

Ich will das alles nicht glauben. Ich will nicht glauben, was die Propagandamaschine macht und vor allem womit sie durchkommt! Aber man muss es glauben, weil es vor unseren Augen passiert. 

Haben wir bzgl unserer Schulen nicht ganz real viele andere Probleme?! 

Ja, aber mit schierer Dauerpenetration mit moralinsaurer Gesinnungsethik lässt sich das offensichtlich alles relativ zügig in den Hintergrund drücken und eine Art right-or-wrong-my-country-Stimmung entsteht, in der dann Sprüche wie "whatever it takes" verfangen und eine Verantwortungsethik, die die Konsequenzen des eigenen Handelns mit ins Kalkül nimmt, in der Form einer Art Dolchstoßlegende als verräterisch abgelehnt wird.

Es ist zum verzweifeln wie perfide und mächtig die Kontrolle der Öffentlichen Meinung ist.

Mittwoch, 13. März 2024

Propaganda Spaltpilze quer durch die Beziehungen

Krasse PsyOp-Kampagne. Zu erklären Homosexuelle haben ein Rechts-Problem reicht so selbstverständlich durch, dass Homosexualität etwas mit politischer Haltung zu tun habe(n sollte) und Homosexuelle sich nun nach innen und nach aussen abgrenzen, bzw versichern müssen, dass der andere nicht das falsche namentlich AffenfD wählt.

Wenn man sich das Bsp mit Heterosexuellen vorstellt, dann wird deutlich was ich meine. Hier wird qua Propaganda gezielt und perfide gespalten. Und im Laufe der Jahre wurden durch die  verschiedensten, essentiellsten Beziehungen spaltende Grenzen gezogen. Bei Corona war es zur Not der Nachbar, der auf einmal Bedrohung für Leib und Leben war und der ausgeschlossen gehörte. Mit den Kriegen ist es die Bedrohung von ausserhalb, die alles bedroht und gegen die gekämpft werden muss. Es werden politische Spaltpilze gesetzt, die früher oder später jeden Lebensbereich durchdringen. Man erinnere sich bspw an die Überschriften, die vor Weihnachten aufforderten den "schwurbelnden" Onkel zu bekämpfen, wenn er entsprechenden Talkingpoint widerspricht. Und dazu wurden dann die richtigen Claims gebracht, die man dann erwidern sollte.

Es ist alles so kaputt, weil der Journalismus seit mindestens 24 Jahren kaputt ist.

Dienstag, 13. Februar 2024

Für mehr und bessere Methoden der Sprach- und Gedankenkontrolle?

"Wir dürfen nicht den Fehler machen, im Rechtsextremismus nur auf Gewaltbereitschaft zu achten", so der Präsident des @BfV_Bund Thomas Haldenwang. Beim Phänomen des Rechtsextremismus gehe es zunehmend auch um "verbale und mentale #Grenzverschiebung". LINK zu X

Deswegen brauchen wir nun wohl mehr und bessere Methoden der Sprach- & Gedankenkontrolle, um uns vorab schützen zu können, also bevor es zu spät ist, natürlich!¹

Das ist doch die implizierte Anmahnung in so einer Aussage, oder?

Ich denke mal die Leute auf den Sonntags-Happenings werden begeistert sein. Die kommentieren und teilen sowieso nur ihre Partei-Slogans.

Wenn man sich aber ansieht, wie ein Journalist, wie Tucker Carlson gerade in der ganzen westlichen Mainstream-Welt als extrem Rechts und nicht-sehenswert geframed wird, obwohl er aktuell mit dem Putin-Interview so oder so ein zeitgeschichtliches Dokument produziert hat (egal wie man dazu steht), dann kann einem Angst und Bange werden. 

Wenn man darüber nachdenkt wieviele mögliche Reaktionen denkbar gewesen wären, aber dieses eine Framing des "extrem Rechten, nichtsehenswerten Putinidioten" in perfektem unisono kam, das Video inhaltlich aber komplett unbehandelt blieb, höchstens durch polemisierende Bezugnahmen inhaltlicher Bezug angedeutet wurde, dann scheint der Schluss den man (spätestens) daraus ziehen muss: Irgendetwas stimmt nicht im Staate Dänemark!

Wenn man sich auch nochmal ansieht, was gerade zusätzlich auch an "Zensurgesetzen" neu auf den Weg kommt, dann kann man sich gut vorstellen, dass Interviews wie die von Tucker Carlson in Zukunft in Europa gebannt werden können sollen.

Es ist alles tatsächlich sehr besorgniserregend. Die ganze Situation mit dem Mainstream stellt sich zunehmend anders dar, als dass er einfach nur ein hier und da verstimmtes System ist, indem sich die Fehler letztlich ausmendeln und so die erwartete Aufgabe einer vierten Gewalt aber erfüllt werden kann.

In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass alles, von Corona an, ohne ein absolut selbstgleichgeschaltetes, moralisch disziplinierendes Mediensystem, dass über alle Sender und Formate hinweg aktiv gewisse Konflikperspektiven provoziert und so gespaltet hat, nicht möglich gewesen wäre.

Auf der einen Seite werden dem Bürger systematisch Alternativlosigkeiten bei wichtigen Fragen (Miete, Lohn, Inflation, Umverteilung) suggeriert und auf der anderen Seite bekommt das Publikum geradezu einen Entscheidungsoverkill angeboten, wenn es um Gender und Lifestile geht. Nicht das ich das nicht gut finde, Ihr merkt, dass es mir darum geht, dass für die meisten das Lohnniveau, die Mietpreise und die Inflation deutlich wichtigere politische Entscheidungsbereiche sind, in denen eben genau nix für kleine und mittlere Bürger in Entscheidungen berücksichtigt wird.

Pseudo-politische Kommunikation, die irrelevante Lifestyle-Fragen quasi-politisieren und diese dann hochjazzen bis sich die Balken biegen und auf einmal das Überleben nicht weniger als des Planeten und der Spezies davon abhängt, das xy passiert, das ist schauriger Alltag.

Dass Du 80% Deines spärlichen verfügbaren Einkommens für Futter und Bude ausgeben musst und im Verhältnis immer schlechter verdienst, das ist halt so, aber Du kannst Dich immerhin zwischen supervielen Identitäten entscheiden. Mehr Konsum würde ja auch nur mehr Klimazerstörung bedeuten, was wieder die Weltzerstörung bedeutet und wer will das schon? Also!

Es ist verrückt wie auf der einen Seite die krassesten Sachen regelmäßig fast wie Unfälle beschlossen werden, die immer weiter in Richtung autoritärer Kapitalismus gehen und gleichzeitig werden Freiheitsrechte über Jahrzehnte systematisch abgeräumt. Das ganze läuft offensichtlich über kontinuierliche Krisen und entsprechendes "Krisenmanagement".

Aber im Vergleich relativ bescheidene Dinge, die dem normalen Bürger wenigstens etwas geben könnten, auf die wird nicht nur vergeblich gewartet, in den letzten Jahrzehnten wird es in allen Aspekten für den normalen Bürger einfach schlechter.

Und was macht die vierte Gewalt die letzten 30 Jahre so? Die ist einfach vollembeddetes PR-Operativ des militärisch-industriellen Komplexes. Schön guten morgen!

Sonntag, 11. Februar 2024

Der Ukrainekrieg als strategischer Move der USA

Wenn man den Ukrainekonflikt im Rahmen eines sehr groß angelegten Weltwirtschaftskriegsszenarios betrachtet, dann hat sich die USA Europa erstmal als abhängigen Juniorpartner (zB Energiepreise) gesichert, indem es durch die NATO-Osterweiterung die Verbindungen zwischen Europa (Technologie) und Russland (Ressourcen) gesprengt hat.

Würden Europa und Russland eine Win-Win-Situation entwickeln können, dann wären die USA, Eurasien, China drei große Blöcke, von denen die USA nicht mal unbedingt die beste Lage hätten.

Eurasien und China könnten mit neuen Seidenstraßen gewaltigen Wohlstand auf den Kontinenten bringen. Weder wegen Ressourcen noch wegen Technologien bräuchte man die USA zwingend. 

Das ist natürlich schon sehr lange der Grund warum die USA uns nicht nur vor dem Russen retten, sondern heute retten sie sich selbst, indem ein Krieg genutzt wird, um das Ziel zu erreichen.

Das absolut wahnsinnige ist, dass Europa (auch mal als Friedensprojek gedacht) sich gegen seine eigenen Interessen auf den höchsten Ebenen solcher Weichen verschrieben hat, die mit dem Eigeninteresse Europas Nichtstun tun haben.

Das ist einzig so zu erklären, dass die USA quasi in der kompletten westliche Welt durch Einflusspersonen und institutionellen Einfluss die Mainstreammedien vollständig kontrolliert. Punkt. Man kann Symbole dafür aufrufen #Assange #Wikileaks #Snowden usw. Aber Tatsache bleibt's.  

Im Grunde glaube ich dass die Aufteilung USA, Europa/Russland, China besser wäre, weil sie gleichgewichteter wäre.
Wenn man drei Spieler hat, die einigermaßen gleichgroß sind und so weniger Zwangsabhängigkeiten da sind, sondern durch rationale Entscheidungen Zusammenarbeit und Abhängigkeiten aufgebaut und verändert werden können, dann gibt es für alle mehr Anpassungsmöglichkeiten.

Freitag, 9. Februar 2024

Während aus Angst vor Nazis, die die Demokratie bedrohen könnten, demonstriert wird, zerlegen einflussreiche Personen und Strukturen Demokratie, Bürgerrechte und Rechtsstaat seit Jahrzehnten, stetig.

Ich dachte wir verteidigen gerade die Demokratie und vielleicht noch die Reste einer sozialen Marktwirtschaft. Auf einen anderen Verdacht kann man kommen, wenn man sich dieses Video ansieht (LINK zu X)

Für Klaus scheint es bei der Frage "Wer wird die Welt ins 21 Jahrhundert führen?" nur zwei Optionen zu geben Staatskapitalismus vs Aktionärskapitalismus. Und er bzw das WEF - wie er hier sagt - stehen dafür, dass Privatpersonen, bzw Aktionäre die Welt in die Zukunft führen.

Wenn man sich überlegt wie krass das WEF "den Westen" jetzt schon beeinflusst, bzw Einflusspersonen stellt (vgl zB Gabriel Attal, usw, usw, usw), dann ist es letztlich umso erschreckender, wie genau NICHT aktuelle und gewaltige Machtstrukturen daraufhin hinterfragt werden wie sie Demokratie, also den Einfluss des Bürgers real abbauen und sukzessive ersetzen durch den Einfluss von Aktionären, Fonds, usw, usw..

Deutlicher als Klaus das in dem Video erklärt, kann man den schon lange laufenden Prozess der Entmündigung des Bürgers hin zu einem Aktionärskapitalismus als Ordnungsform, nicht transparent machen. Der WEF vermittelt quasi selbst "geschulte" Entscheidungsträger in die Politik, die dafür sorgen, dass der Aktionärskapitalismus uns weiter in dieses Jahrhundert hineinführt.

Man kann leicht sehen, dass der Demokratie aktuell mit hoher Wahrscheinlichkeit dunkle Zeiten bevorstehen. Egal wie viele Sonntagsdemos es gegen selbst hochgejazzte, leichtgängige Feindbilder geben wird, die fortschreitende Unterminierung der Demokratie kommt real - und offen ausgesprochen - aus einer ganz anderen Ecke.

Real sind Nazis nicht die Kraft, die seit Jahrzehnten Bürgerechte, Demokratie und Rechtsstaat beschränken. Sie sind auch aktuell nicht mal nah dran größeren Schaden anrichten zu können.

Es ist beängstigend, wenn reale, sehr mächtige politische, mediale und industrielle Strukturen die Demokratie unterminieren, in Kriege treiben und die Wirtschaft ruinieren (aka den kleinen Mann in der ihm natürlich zufallenden Bittstellerhaltung fixieren) und dabei die Menschen gleichzeitig genau das System feiern, indem sie es happeningmäßig vor der riiieeeeesigen Bedrohung Bernd Höcker & den Nazis retten; während Blackrock, Main Street, Vanguard und die Gates, Musks, Bezos dieser Welt quasi mit dem WEF eine die Welt führende, globale Finanzelite installieren.

Herzlichen Glückwunsch!1

Dienstag, 6. Februar 2024

Episodenwechsel in einer Langzeitstrategie der USA oder Warum Trump auch nützlich ist

Manchmal investieren sich Politiker so tief zB in Kriegslogiken, die aber nur für eine gewisse Zeit strategisch nützlich sind, so dass nur ein Wechsel der Politiker/Parteien einem Episodenwechsel in einer Strategie anschlussfähig macht ohne dabei alles vorher erreichte wieder abzuräumen.

Biden zB hat Europa in einen Krieg geführt, der Europa für 10-20 Jahre energiepreismäßig schlechter dastehen lässt als die USA. Das Ziel Europas Wirtschaften (insbesondere D) so konkurrenzmäßig hinter den USA zu positionieren ist durch den Krieg erreicht. Nun ist der Krieg für die Ukraine nicht gewinnbar, aber über die NATO Unterstützung wird die Ukrainische Armee und so der Krieg trotzdem quasi künstlich am Leben gehalten. Das kostet Geld. Viel Geld.

Wenn für die Amerikaner das Ziel erreicht ist werden sie die Mittel für den entsprechenden Einsatz canceln. Das würde aber wichtige internationale Beziehungen gefährden. Beziehungen mit Staaten, dessen Politiker sich nicht nur selbst, sondern auch ihrer Bevölkerung den Krieg letztlich moralisch aufgeschwatzt haben. Olaf Scholz kommuniziert ja bspw eine enge Absprache mit den USA. So würde Ilaf natürlich echt doof dastehen, wenn Biden nun erklären würde, dass sein Ziel erreicht sei und die abgesproche Kooperation nur als Spaß gemeint war.

An der Stelle kommt eben für eine Langzeitstrategie der Wechsel der Lager ist Spiel. Trump kann bspw in seiner spieltheoretischen Rolle als Madman den Krieg zack beenden ohne dass Biden, bzw die Demokraten bei ihren internationalen Kontakten in ihrem Ansehen schaden nehmen.

Aus einer überparteilichen Sicht kann man so sicherstellen, dass man in einer langfristigen Strategie nicht in einzelnen Episoden hängen bleibt, nur weil PR zB zu gut funktioniert und Politiker, Journalisten und Publikum sich so sehr in den Geschichten verfangen, dass sie kein Ende mehr finden.

Gerade im Fall von Krieg, in den man sich labert und labern lässt, ist zB das geschaffene Leid so groß, dass man immer schwerer sagen kann:"Upsi, ich lag falsch. Funktioniert doch nicht. Wir machen jetzt was anderes, denn eigentlich war es nicht so wichtig". Sowas kommt nachvollziehbarerweise nicht gut an, wenn die Leute hochemotionalisiert und moralisch geführt andere Menschen töten wollen, bzw andere Menschen andere Menschen töten lassen wollen.

Deswegen kann man Trump als nützlich erachten. Denn die Demokraten und ihre Community können ihren Film so weiterfahren und einfach sagen: Wegen Trump und  einfach auf die nächste Aktivierung warten.

Umgekehrt funktioniert das Spiel natürlich auch.

Donnerstag, 1. Februar 2024

Moralisch-normorientierte Kommunikationen erschweren Positionswechsel erheblich und spalten die Gesellschaft

Wer sich moralisch positioniert, also an Normen orientiert, dem fällt es schwer Fehler einzugestehen und seine Position zu verändern.

Der Grund ist, dass Normen so integriert sind, dass der Anspruch da ist sie trotz Erwartungsenttäuschung (Normverstößen) beizubehalten (im Unterschied zu Kognitionen).

Normen immunisieren sich sozusagen selektiv gegen Wirklichkeitsbezüge, weil man gewisse Erwartungen gegen die Wirklichkeit durchsetzen möchte. Bsp. Es passieren jeden Tag Verbrechen, trotzdem, bzw gerade deswegen wollen wir natürlich die Erwartung aufrecht erhalten, dass soetwas juristische Konsequenzen hat.

Normen erfüllen in dieser Hinsicht die Funktion dauerhafte, kontinuierliche gesellschaftliche Konflikte bearbeitbar zu halten.

Weil Normen offenkundig nur selektiv an Wirklichkeitsbezügen orientiert sind ist entsprechende Kommunikation bevorzugt moralisch ausgerichtet.

Moralische Äusserungen explizieren jedoch im wesentlichen die Unterscheidung Gut/Böse und assoziieren Zustimmungen/Ablehnungen zu bestimmten Themen mit Gut/Böse. So steckt in jeder moralischen Äußerung die Aussage: Wenn Du zustimmst/ablehnst, dann bist Du gut/böse. Und wenn Du böse bist, dann bist Du eine Gefahr für die Gruppe, die deswegen Maßnahmen gegen Dich ergreifen muss (Zum Wohle aller, natürlich).

Wenn man sich nun bei einem Thema moralisch-normorientiert aufgestellt hat, also letztlich sein persönliches Ansehen (und das der anderen) in der Gruppe verknüpft hat mit Zustimmung/Ablehnung zu einem Sachverhalt, der sich in entscheidenden Hinsichten gegen Wirklichkeitsbezüge immunisiert hat, dann sitzt man im gewisser Weise semantisch in der Patsche. Lernfähigkeit, bzw Veränderungsfähigkeit ist bedroht.

Aufgrund abgeschnittener Wirklichkeitsbezüge fallen sachliche Argumentationen schwer und eine Positionsänderung verändert sozusagen gleichzeitig den Hintergrund der Anerkennung, des Ansehens in der Gruppe.

Je mehr man sich in diese moralisch-normorientierte Kommunikationen investiert, desto stärker verstrickt man sich in Positionen, die für diejenigen, die diese Positionen halten sehr klebrig werden. Weil es dabei im wesentlichen darum geht durch Androhung des Entzug von Anerkennung in der Gruppe Zustimnung zu ernötigen, sind sehr schnell sehr viel Emotionen beteiligt, während eine sachliche Ebene gerade nicht maßgeblich gefragt ist. 

Es entstehen Situationen, in denen eine Gruppe sich spaltet und beide Seiten anfangen zum "Schutz" vor den jeweils anderen aufzurufen.

Es entwickeln sich semantische Grabenkämpfe, die eine Spaltung stabilisieren. Das vertieft die Grenzen und die gefühlten Bedrohungsängste auf beiden Seiten und erschwert immer weiter Positionswechsel erheblich.